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Aufruf! Hungernde Tiere brauchen uns!

Aufruf! Hungernde Tiere brauchen uns!

Wir helfen mit Futterspende Tierheim in Ägypten

Vor wenigen Tagen erreichte uns ein Hilferuf: Ein großes Tierheim in Ägypten, geführt von ESMA, westlich von Luxor kann seine 2000 Tiere nicht mehr versorgen. Über 1600 Hunde, 400 Katzen und Esel haben Hunger. Unterstützer aus USA und Kanada sind aufgrund des Ukrainekrieges und dem Konflikt Israel-Palästina weggebrochen. 

Das riesige Tierheim ist mit deutschen Tierheimen nicht zu vergleichen. Es gibt keine tiermedizinische Versorgung, keinen Parasitenschutz, keine Quarantäne - und wenn niemand Geld gibt, kann auch kein Futter gekauft werden.

Unsere 2000 Euro reichen keine Wochen, 500 Euro sind im Schnitt täglich nötig für die Versorgung der Tiere. In Ägypten gibt es kein Tierschutzgesetz, die Behandlung aller Tiere, nicht nur der Straßenhunde und -katzen, ist roh. Auch Esel und Kamele leiden, werden geschlagen und hungern.

Wer helfen möchte, spendet bitte an uns: Stichwort Futterhilfe ESMA.

Bundesverband Tierschutz e.V. Sparkasse am Niederrhein

DE72354500001101010369

oder direkt an das ESMA-Tierheim in Ägypten:

https://www.esmaegypt.org/

 

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Neue Dimension der Tierquälerei

Neue Dimension der Tierquälerei

Tierdarstellungen in den sozialen Medien

Die sozialen Medien sind voll von ihnen: "Lustige"Darstellungen von Hunden, Katzen und exotischen Tieren, die Klicks generieren sollen. Und genau das tun die User, sie liken zu hundertausenden Bilder von Tieren, denen die Würde genommen wurde. Hunde in Kleidungen, die aus ihnen "Menschen", "Sexobjekte", "Comicfigürchen", Babypuppen und vieles mehr machen.

Die Besitzer dieser bedauernswerten Lebewesen funktionieren ihre Tiere zu lächerlichen Gestalten, die behindert durchs Bild stolpern, sich schwerfällig auf Hinterbeinen als Großmutter verkleidet vor die Kamera schleppen müssen, die auf Betten in Frauenkleidern posieren und vor der Schlafzimmertür im Seidenhemd warten.

Das Tierschutzgesetz kennt dafür keine Strafe - zu neu ist diese Dimension der Tierqälerei. Auch für Kinder und Jugendliche sind diese Szenen auf Tiktok & Co frei zugänglich. Nicht jedes Kind kommt mit diesen Eindrücken zurecht, leidet unter den deutlich ins Tiergesicht geschriebenen Qualen und Ängsten. 

In unserem Tierschutzunterricht greifen wir dieses Thema auf und stellen fest, wie groß der Gesprächsbedarf der Mädchen und Jungen ist. Hier ist der Gesetzgeber gefordert, die Tierquälerei als solche zu erkennen und zu ahnden! Tiere sind keine Objekte und dürfen in den sozialen Medien nicht (durch einengende Kleidung, Fixierung, Verfremdung etc.) so dargestellt werden, dass ihnen jegliche Würde genommen wird. Ganz abgesehen von der Angst und der Verstörung, die die Tiere durch die artwidrige Behandlung durchleben.

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 Ich will meine Mama wiederhaben

Ich will meine Mama wiederhaben

Wie Milchproduktion und Tierleid zusammenhängen

Am 1. Juni ist der Internationale Tag der Milch. Während die Milchindustrie diesen Tag feiert und zu einem noch höheren Verbrauch animieren möchte, stellt der Bundesverband Tierschutz klar: Jeder Liter Milch, der getrunken, und jedes Milchprodukt, das verzehrt wird, stammt von einer Kuh.

Damit sie Milch geben kann, muss sie Kälber gebären. Doch für den Nachwuchs ist ihre Milch nicht gedacht, deshalb wird ihr das Kalb fortgenommen und mit einem Milchersatz gefüttert.

Der Trennungsschmerz ist gewaltig; wie jedes Muttertier trauert die Kuh um ihr Baby, das ihr entrissen wird. Weibliche Kälber werden als Milchkühe eingesetzt, für männliche Kälber gibt es kaum Bedarf. Auch sie setzen – vergleichbar mit den männlichen Küken der Legelinien –  zu langsam Fleisch an, um für eine Aufzucht interessant zu sein.

So werden pro Jahr nahezu 700.000 Kälber verkauft und - so die bisherige Praxis - ab dem 14. Lebenstag (!) auf Reisen durch die EU sowie außereuropäische Staaten geschickt.

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