Datenschutz Impressum

Unsere aktuellen Tierschutz-Themen

Finkenau-Stiftung bittet BVT um

Finkenau-Stiftung bittet BVT um

Tierschutzunterricht in Ganztagesbetreuung

Pressemeldung

Bundesverband Tierschutz e.V., Hamburg, 24. Oktober 2025. In den Hamburger Schulen geht nächste Woche nach den Herbstferien der Unterricht wieder los. Viele Ganzbetreuungen, die inzwischen von Schulen flächendeckend umgesetzt werden, bieten in den unterrichtsfreien Zeiten Ferienprogramme für Mädchen und Jungen an.

Für den 24. Oktober hatte die Finkenau-Stiftung, ein großer Träger von Kitas und Ganztagsbetreuungen, unsere Tierschutzlehrerinnen eingeladen, um 20 (Vor)Schülern zwischen 5 und 11 Jahren Tierthemen nahezubringen. Der Schwerpunkt sollte auf den Wildtieren liegen bzw. ihrem Verhalten im Herbst und im Winter.

Wie immer, wenn es um tierische Lerninhalte geht, sind die Kinder schon zu Unterrichtsbeginn schwer begeistert: Einige bringen umfangreiches Wissen mit, engagieren sich zum Beispiel in der NABU-Jugend ...

Erfahren Sie mehr

Kraninche in Lebensgefahr

Kraninche in Lebensgefahr

Vogelgrippe breitet sich rasant aus

Die Behörden bezeichnen den aktuellen Ausbruch der Vogelgrippe als bisher "einmalig" in seiner Größenordnung. 

Tausende Kraniche und andere Zugvögel rasten auf ihrem Weg in den Süden u.a. in Brandenburg an den Linumer Teichen im Ruppiner Seenland. Weil die Vögel bis zum Ausbruch der Infektion noch fliegen können, wird eine hohe Verbreitung auf ihrer Zugroute erwartet.

Beim Überfliegen von Geflügelbetrieben infizieren sich regelmäßig auch Puten, Gänse und Enten, die im Freiland gehalten werden. Ganze Bestände mussten bei zurückliegenden Infektionsausbrüchen getötet werden, so auch jetzt große Bestände von Geflügelhaltern. Neben Kraninchen infizieren sich auch andere Vogelarten mit dem hoch ansteckenden Virus wie z.B. Schwäne, Kolkraben und Seeadler. 

Wer einen toten Wildvogel findet, sollte ihn nicht anfassen. Eine Übertragung auf den Menschen sei theoretisch möglich, aber für Deutschland nicht dokumentiert, so das RKI.

Erfahren Sie mehr

Das Leid von Füchsen beenden

Das Leid von Füchsen beenden

Petition zum Verbot von Schliefenanlagen

Um Jagdhunde für die Baujagd an Füchsen und Dachsen zu trainieren, werden Füchse in tierschutzwidrigen Schliefenanlagen gehalten. Hier Petition für ein Verbot mitzeichnen. 

Hintergrund: In Waldgebieten liegen die Schliefenanlagen, in denen Füchse in kleinen Gehegen gehalten und mehrfach in der Woche in künstlich angelegte, den Fuchsbauten nachempfundene Gangsysteme getrieben werden, damit die künftigen Jagdhunde, die Jagd am Bau lernen. 

Für die Füchse, die nicht selten sogar Wildfänge sind, bedeuten die Käfighaltung, die schlechten Lebensbedingungen, die Konfrontation mit Jagdhunden und Menschen schier unvorstellbaren Stress. Sie leben im Dauerzustand der Todesangst, die durch das Training der stöbernden Jagdhunde im Tunnelsystem ständig wach gehalten wird.

Züchter und Besitzer von Jagdhunden setzen trotz der tierschutzwidrigen Haltungs- und Umgangsbedingungen weiter auf die von vielen Fachleuten, Verbänden und Institutionen kritisierte Ausbildungsmethode. In Deutschland sind Schliefenanlagen nicht verboten.

Erfahren Sie mehr

Immer auf dem neusten Stand –
Hier unseren monatlichen Newsletter bestellen!




Sollten Sie keinen Newsletter mehr wünschen, können Sie sich hier austragen.

Entdecken Sie unsere
Tierschutz-Themen

BVT Zeitung

Die Aktuelle Ausgabe 2/2025

Informieren Sie sich, was der BVT für Tiere tut, für welche Ziele der Verband kämpft und wie Sie dabei aktiv mithelfen können.


Unsere aktuellen Themen

Wenn Sie auf die Titel klicken, öffnen sich die Infoblätter zum Lesen und Downloaden

Helfen Sie uns bei unserer Hilfe für den Tierschutz!

Nur zusammen können wir den
Tieren ein besseres Leben schenken!