Die Aktuelle Ausgabe 1/2024
Informieren Sie sich, was der BVT für Tiere tut, für welche Ziele der Verband kämpft und wie Sie dabei aktiv mithelfen können.
Am Sonntag, 5. Mai, 11.-13 Uhr, halten wir unsere Mitgliederversammlung im Tierheim Wesel ab. Erstmalig ist die Veranstaltung hybrid angelegt - das heißt: Entweder nehmen Sie vor Ort im Pfötchencafe teil oder Sie schalten sich über einen Link zu, den Sie vorab von uns erhalten.
Bitte melden Sie sich bis zum 21. April an und teilen uns mit, wie Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten (in Präsenz oder per digitaler Zuschaltung). Dafür brauchen wir bitte Ihre eMailadresse - und natürlich immer auch Ihre aktuellen Adressedaten, damit Sie als unsere Mitglieder unsere Schreiben und das Magazin erhalten können.
Bark Date am 21. April von 11-13 Uhr auf dem Tempelhofer Feld. Anmeldung unter www.barkdate.com
Wie läuft ein Bark Date ab?
Auf der Veranstaltung treffen sich die Tierschutzvereine, ihre
Pflegestellen und Hunde auf einer großen öffentlichen Hundewiese im Park.
Die Hunde erhalten von
unserem Organisations-Team ein rotes Halstuch mit der Aufschrift „Adopt me“, dass sie gut sichtbar um den Hals tragen. Jeder Hund wird durch seine Pflegestelle oder durch einen Tierschutzverein betreut. Sie verteilen sich
dann so auf der Wiese, dass Besuchende sich von Hund zu Hund bewegen und dabei jedes Tier kurz,
aber persönlich kennenlernen können.
Alle Teilnehmenden sind durch die Teilnahmebedingungen sowie die gut sichtbaren „How to Bark
Date“ Plakate bei der Veranstaltung darauf hingewiesen wurden, bestimmte Regeln und Abläufe
einzuhalten, um den Hunden die größtmögliche Sicherheit bieten zu können. Das Wohlbefinden der
Tiere steht für uns an oberster Stelle.
Beim Bark Date werden selbst keine Hunde vermittelt. Bark Date ist ein reines Kennenlern-Format.
Besteht Interesse an einem Hund, so wendet sich der/die Interessent:innen im Nachgang an die
Veranstaltung bei dem jeweiligen Tierschutzverein.
Am 27. April findet vor dem Roten Rathaus von 13-17 Uhr eine Kundgebung statt. Der Anlass: Der Berliner Senat will den Tierschutz in der Stadt offenbar komplett lahmlegen. Die angedachten Maßnahmen der schwarz-roten Koalition sind nichts weniger als ein Kahlschlag:
Die Berliner Tierschutzbeauftragte soll in ihren Kompetenzen beschnitten und parteipolitischen Interessen untergeordnet werden
Ein in Aussicht gestelltes Taubenfütterungsverbot verstößt gegen geltendes Tierschutzrecht. Nachhaltig und tierschutzgerecht sind betreute Taubenschläge
Die lange angedachte Wildtier-Auffangstation soll an ein Forschungsinstitut übergeben werden, das Tierversuche an Wildtieren durchführt. Auch das Konzept für ein friedliches Zusammenleben mit Waschbären wird durch die Behörden blockiert
Der 4. Skandal: Der Rückzieher bei der Normenkontrollklage im Bereich Schweinehaltung. Die letzte Berliner Regierung hielt die Tierschutz-Nutztierhaltungs-VO in Bezug auf Schweine für verfassungswidrig!
Wenn Sie auf die Titel klicken, öffnen sich die Infoblätter zum Lesen und Downloaden