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Hintergründe

Hintergründe

zur Schaf- und Lammhaltung

Nahezu 152 Millionen Schafe leben in Deutschland, hält das Statische Bundesamt fest und weiter, dass die Bundesbürger mit einem 700 Gramm- Pro-Kopf-Verbrauch jährlich am wenigsten Lammfleisch innerhalb der EU essen.

Und das sagt das Statistische Bundesamt noch: 39% der Schafe werden zur Fleischerzeugung gehalten – und weil gleichzeitig kostengünstig produziertes Lammfleisch aus der EU und Neuseeland importiert wird, ist das Fleisch im Handel im Jahresverlauf relativ preiswert. Absatz und Preis steigen allerdings jetzt in den Tagen vor Ostern an, gleichfalls in der Adventszeit und um das Islamische Opferfest.

Nur 2% der Schafe werden noch wegen ihrer Wolle und des Fells gehalten. Die Bedeutung der Schafhaltung für die Wollproduktion hat im Laufe des 20. Jahrhunderts drastisch abgenommen: Noch 1900 wurden annähernd 10 Millionen in Schafe in Deutschland gehalten, weil die Wolle begehrt war und sich gut verkaufen ließ. Durch die preisgünstige Baumwolle und andere Textilien ist die Schafwolle heute ein Nischenprodukt am Markt, die Kosten für die Schafschur liegen im Durchschnitt über dem Erlös der Wolle.

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Entenwanderungen an Straßen

Entenwanderungen an Straßen

Landkreis Aurich verweigert Entenschutz

Im Südbrookmerland gibt es entlang der Straßen viele Entwässerungskanäle, in denen oft Stockenten brüten.

Weil es gerade in der Brutzeit von März bis Juni entlang der Straße tödlich verlaufende Kollisionen mit Autos gibt, setzt sich eine Anwohnerin für einen Entenschutz in Form von Warnschildern ein. Immer wieder sieht sie überfahrene Enten, schwer verletzte Tiere oder verwaiste Küken am Straßenrand. 

Doch der Landkreis Aurich lehnt jede Schutzmaßnahme ab - sowie alle weiteren Vorstöße, die die Tierschützerin unternahm, von Behördenseite zurückgewiesen wurden!

Dabei geht die Stadt Jever mit ihrem Bürgermeister seit 2020 genau diesen Weg: Warnschilder machen Autofahrer auf die Entenwanderungen von März bis Juni aufmerksam.

Auch ein Tempolimit bzw. der Hinweis, dass fliegende oder die Straße überquerende Enten letztlich die Autofahrer gefährden, wurde verneint wie auch der Hinweis auf Kinder, die - unzumutbar - an den totgefahren Tieren vorbeilaufen müssen.

Wir haben unsere Hilfe zugesichert und berichten, wie es hier weitergeht. Bitte setzen auch Sie sich immer für Tiere ein!

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Ostern ist Reisezeit

Ostern ist Reisezeit

Restaurants und extra Speisekarten für Hunde

Angusrind mit Süßkartoffel und Karotte, Lammhäppchen, Ente mit Orange – was manchen Menschen als der "Inbegriff des Kulinarischen" gilt, bietet der Pulverturm in Dresden seinen vierbeinigen Gästen an. Mit der Hundespeisekarte erarbeiten sich Restaurants ein eigenes Profil, mit dem sie sich von der üblichen Gastronomieszene abheben.

Natürlich setzen auch die Restaurants, die ausdrücklich auch den Hunden einen genussvollen Aufenthalt bereiten wollen, auf einen Verhaltenskodex: Leine, unentwegtes Bellen nicht erwünscht, Anspringen der Servicekräfte oder Betteln am Nachbartisch sollten unterbleiben, von territorialem Gehabe zwischen Tischbeinen ganz zu schweigen.

Dürfen Restaurantbesitzer eigentlich ein Verbot für mitgeführte Hunde (Ausnahme Assistenzhunde) aussprechen? Rechtlich gesehen sind Hunde in Restaurants grundsätzlich gestattet, ausgenommen die Bereiche, in denen Lebensmittel gelagert und verarbeitet werden. Doch selbst wenn die Mitnahme von Hunden erlaubt ist, können die Betreiber Hundebesitzer auffordern zu gehen, wenn sich der Hund nicht an die Etikette hält.

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