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Aufruf! Hungernde Tiere brauchen uns!

Aufruf! Hungernde Tiere brauchen uns!

Wir helfen mit Futterspende Tierheim in Ägypten

Vor wenigen Tagen erreichte uns ein Hilferuf: Ein großes Tierheim in Ägypten, geführt von ESMA, westlich von Luxor kann seine 2000 Tiere nicht mehr versorgen. Über 1600 Hunde, 400 Katzen und Esel haben Hunger. Unterstützer aus ESA und Kanada sind aufgrund des Ikrainekrieges und dem Konflikt Israel-Palästina weggebrochen. 

Das riesige Tierheim ist mit deutschen Tierheimen nicht zu vergleichen. Es gibt keine tiermedizinische Versorgung, keinen Parasitenschutz, keine Quarantäne - und wenn niemand Geld gibt, kann auch kein Futter gekauft werden.

Unsere 2000 Euro reichen keine Wochen, 500 Euro sind im Schnitt täglich nötig für die Versorgung der Tiere. In Ägypten gibt es kein Tierschutzgesetz, die Behandlung aller Tiere, nicht nur der Straßenhunde und -katzen, ist roh. Auch Esel und Kamele leiden, werden geschlagen und hungern.

Wer helfen möchte, spendet bitte an uns: Stichwort Futterhilfe ESMA.

Bundesverband Tierschutz e.V. Sparkasse am Niederrhein

DE72354500001101010369

oder direkt an das ESMA-Tierheim in Ägypten:

https://www.esmaegypt.org/

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Deutschland kein Vorreiter im Tierschutz

Deutschland kein Vorreiter im Tierschutz

Reform Tierschutzgesetz verkommt zur Farce

Update vom 24.5.24: Überraschend wurde heute im Umlaufverfahren der Referentenentwurf im Kabinett beschlossen. Im Juli muss der Bundesrat sich positionieren, so dass es im Herbst zu einer Verabschiedung des refomierten Tierschutzgesetzes kommen könnte. Wir werden die Zeit nutzen, um noch einmal auf die notwendigen Korrekturen im Sinne eines verbesserten Tierschutzes hinzuweisen.      

Am 23.5.24 sollte im Kabinett der Referentenentwurf für ein neues Tierschutzgesetz behandelt werden.

Doch wieder blockt die FDP, der Punkt kam gar nicht erst zur Sprache. So viele Versprechen, die im Koalitionsvertrag niedergeschrieben wurden - so viele Rückzieher, Abschwächungen und Verwässerungen der angedachten Fortschritte im Tierschutz.

Das Bundeslandwirtschaftsministerium kann sich nicht durchsetzen, knickt vor allen Interessen aus Wirtschaft und Wissenschaft ein. Die Anbindehaltung für Rinder geht weiter, die grausamen Lebendtransporte in Drittländer werden nicht angepackt, Stuten leiden weiter für PMSG, Tierversuche werden fortgesetzt, Amputationen an landwirtschaftlich gehaltenen Tieren sind weiter möglich - die Liste lässt sich beliebig fortführen.

Der einzige Vorsatz, der aus dem Koalitionsversprechen umgesetzt wurde, ist die Ernennung einer Bundestierschutzbeauftragten.

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Zur Europawahl

Zur Europawahl

Wie stehen die Parteien zum Tierschutz?

Am 9. Juni findet die Europawahl statt. 96 Abgeordnete werden in Deutschland gewählt. Je mehr Stimmen eine Partei bekommt, desto mehr EU-Abgeordnete. Also ist es ganz wichtig zu wissen, wie sich die Parteien die letzten Jahre zu Tierschutzfragen positioniert haben.

Nicht überraschend haben bei allen entscheidenden Tierschutzaspekten der vergangenen fünf Jahre die CDU/CSU und die FDP wichtige Entscheidungen/Verbote im Sinne der Tiere blockiert.

Beispiel EU-weites Verbot des Kükentötens, nachdem sich viele EU-Mitgliedsstaaten, unter ihnen Deutschland, zu diesem überfälligen Schritt entschlossen hatten. Dagegen positionierten sich die Konservativen und Liberalen wie auch bei strengeren Regelungen für nicht entwöhnte Kälber und weitere Tierkinder. Auch Beschränkungen der Massentierhaltung + Reduktion der gehaltenen Tiere tragen CDU/CSU und FDP nicht mit, gleichfalls nicht einen angestrebten Ausstieg aus dem Tierversuch bis 2030. Bei diesem Thema enthielten sich allerdings auch die Grünen und stimmte die SPD dagegen. Einzig die Linke unterstützte den Antrag, Reduktionsziele bis 2023 festzuhalten und alternative Verfahren zu fördern.

Unsere Bitte: Gehen Sie zur Wahl! Jedes Kreuz für bestimmte Parteien trägt dazu bei, dass mehr Tierschutz umgesetzt oder eben auch verhindert wird.   

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